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Projekt Landesförderung


Überblick
Kunden: Landesförderinstitute, die b+m FGCenter zur Abwicklung des Förderkreditgeschäfts einsetzen
Branche: Banken
Business:  Landesförderung

Auftrag & Herausforderung
Die Kernaufgabe der Landesförderinstitute ist die Förderung öffentlicher und privater Investitionsvorhaben in den Bereichen Wirtschaft, Arbeit, Infrastruktur und Wohnungsbau. Aus Mitteln des Landes, des Bundes, der EU und aus Eigenmitteln bieten sie unter Anderem zinsgünstige Darlehen, Zuschüsse oder Risiko- und Beteiligungskapital. Die Landesförderinstitute arbeiten mit den Sparkassen sowie den genossenschaftlichen und privaten Banken zusammen. Hierbei achten sie auf strenge Wettbewerbsneutralität und ist Partner der Förderinstitute des Bundes und der Europäischen Investitionsbank. Für die Abwicklung des Fördergeschäfts setzen viele Institute die Anwendung b+m FGCenter ein.  Diese Anwendung unterstützt Förderinstitute bei fast allen Prozessen der Abwicklung des Förderkreditgeschäftes und ist institutsübergreifend im Einsatz. Sie wird ständig an die sich stetig ändernden Erfordernisse der Förderung und an die Anforderungen des jeweiligen Förderinstitutes angepasst.

Projektvorgehen & Lösung
Im Rahmen der dadurch entstehenden Releasewechsels bei b+m FGCenter bietet b+m partielle Unterstützung, insbesondere in den Bereichen Test, Betriebsführung und Dokumentation. Das Leistungsspektrum erstreckt sich neben einer Abwesenheitsvertretung der Spezialisten des jeweiligen Institutes auch auf die fachliche Beratung deren angeschlossenen Partner, auf den fachlichen und technischen Support sowie auf die Administration der Anwendung b+m FGCenter.

Ergebnis & Nutzen
Mit der Beratung und Unterstützung im Rahmen des FGCenter-Releasemanagements haben die Landesförderinstitute die Möglichkeit, den Einsatz von eigenem Fachpersonal flexibel zu gestalten. Durch die Übernahme von Urlaubs- und Krankheitsvertretung durch Spezialisten von b+m kann ad hoc Unterstützung bereitgestellt werden. Somit wird in Urlaubs- oder Krankheitsfällen der Betrieb aufrechterhalten, ohne dass das Institut hochqualifiziertes Personal für die Vertretung bereithalten muss.